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Der Wettbewerb zwischen den verschiedenen Take-Away- und Delivery- Angeboten ist im letzten Jahr deutlich intensiver geworden. Klar im Vorteil sind Gastronomen, die sich im Mitnahme- und Liefergeschäft bereits ein zusätzliches Standbein geschaffen haben und so auf eine entsprechende Stammkundschaft zählen können. Umso wichtiger ist es, gerade für Neueinsteiger in diesem Gastronomiezweig, sich genau zu überlegen, was man wann, wo und wie kommuniziert.

Welche Kommunikationsstrategie ist die Richtige für mein Restaurant?
Gleich vorneweg, es gibt nicht den einen Kanal oder Weg, der alles bietet. Aber die Regel ist: Je schneller man eine große Reichweite erzielen will und je mehr man auf etablierte Lieferplattformen setzt, umso einfacher, aber auch teurer wird es. Um alle Chancen wahrzunehmen und viele Bestellungen zu erhalten, ist es daher unerlässlich, möglichst viele Kanäle zu nutzen. Das trifft nicht nur auf den Online-Bereich und damit die digitalen Kanäle zu, auch die analoge Ansprache der Gäste ist nach wie vor ein guter Umsatzbringer.

Die digitalen Alternativen optimal für dein Konzept ausloten
Hier ist es besonders wichtig, dem Gast die bestmögliche User-Experience, also eine nutzerfreundliche, intuitive Handhabung zu bieten. Zudem solltest du darüber nachdenken, ob du die Möglichkeit und den Anreiz bietest, direkt bei dir im Gastronomiebetrieb zu bestellen. Die Alternative dazu ist die Nutzung einer externen Lieferplattform wie z.B. Mjam und Lieferando mit der Nutzung des dazugehörigen Lieferdienstes. Hierbei fallen allerdings entsprechende Nutzungsgebühren an, die du bei deiner Kalkulation berücksichtigen musst.

Der Gast möchte auch analog auf dem Laufenden bleiben
Die klassische Werbung ist vor lauter Online-Begeisterung und Social-Media-Hype schon fast in Vergessenheit geraten. Die Erfahrung der letzten Monate hat aber gezeigt, dass ein Großteil der Essensbestellungen selbst abgeholt wird. Aus dieser Abholsituation lässt sich eine persönliche Begegnung gestalten, die dem Gast angenehm in Erinnerung bleiben soll, um die Kundenbindung zu fördern und neue Stammgäste zu gewinnen. Also zeige ihm vor Ort, was du alles hast: dein Eissortiment für den schnellen Impulskauf, dein neues Preis-Special oder den Mittagstisch fürs Büro. Plakate, Flyer, Bonuskarten und Ähnliches erzielen immer noch grosse Wirkung. Hier haben wir dir neben weiterführenden Informationen ein paar Vorlagen bereitgestellt, die du dir am unteren Ende der Webseite herunterladen und selbst ergänzen kannst.

 

Nicht vergessen, auf den ersten, guten Eindruck kommt es an!

Egal ob als Plakat, auf der Website oder in Social Media: eine gewinnbringende Ansprache der Gäste funktioniert immer noch am besten über gute und appetitliche Food-Fotografie, schöne Beschreibungen und zielgruppengerechte Aufmachung. Setze deinen Auftritt auf allen Kanälen ansprechend, aber auch passend in Szene und rücke damit deinen Betrieb ins richtige Licht. Teuer darf nicht billig ausschauen, aber auch umgekehrt sollte ein günstiger Preis eher laut und plakativ dargestellt werden, dann wirkst du authentisch.

Hier haben wir ein paar Links für dich, wie das am besten klappt, einfach kostenlos registrieren und du bekommst eine Menge Zusatzinformationen:

Die Kunst des Anrichtens

Social Media Food-Fotografie für Köche

Digitale Bestellung
Bonuskarte
Menü-Fotos

ONLINE BESTELLUNGEN – PRÄSENZ AUF ALLEN KANÄLEN?

Online Präsenz
Social-Media-Icons
Social Media Feedback

My Website first – digitale Möglichkeiten sinnvoll nutzen und profitieren
Das Wichtigste, du musst mit deinem Angebot für den Gast sichtbar sein. Gerade hier bieten Lieferplattformen große Chancen. Je mehr du diese nutzt, desto besser.  Langfristig sollte es das Ziel sein, den Anteil der Bestellungen vor allem über die eigene Seite zu steigern und da gilt: Restaurantbetreiber, die ihr Angebot auf ihrer Website sorgfältig pflegen, haben die besten Voraussetzungen mit ihren Take-Away oder Delivery-Diensten auch in Zukunft hohe Umsätze zu erzielen. Es kann auch eine gute und kostengünstige Lösung sein, sich mit benachbarten Gastronomen zusammenzuschließen, um einen gemeinsamen Lieferservice zu organisieren. Entscheidend ist immer, alle Kosten – auch die durch Dritte, wie zum Beispiel Lieferplattformen – mit einzukalkulieren.    

Technische Unterstützung direkt in die bestehende Infrastruktur einbinden
Frage deinen Webadministrator, vielleicht kannst du deine Seite mit wenig Aufwand noch weiter verbessern. Auf vielen Websites, ob mit oder ohne Content Management System erstellt, lassen sich hilfreiche Plug-ins einbinden. Ob zum Sammeln von Kundeninformationen, wie Geschmacksvorlieben oder auch E-Mail-Adressen. Zudem kannst du dein Angebot damit leichter anpassen, Aktionen hervorheben oder auch Bezahlsysteme integrieren.

Einige Anbieter von Gastro-Kassen verfügen über Webshop-Tools ebenfalls mit Online-Bezahlmöglichkeiten, die direkt auf der Website des Gastronomiebetriebs eingebunden werden und plattformunabhängig funktionieren.

Kundenbindung durch regelmäßigen Kontakt
Es ist zwar etwas mehr Arbeit, aber es lohnt sich. Wer seine Stammkundschaft gut pflegt und per E-Mail oder per WhatsApp-Nachrichten individuell ansprechen kann, hat zusätzlich die Möglichkeit schnell und direkt zu agieren, egal ob neue Gerichte, Menüvorschläge oder besondere Aktionen.

Bewertungen spielen bei allen Onlinebestellungen eine sehr wichtige Rolle. Mit einer Aufforderung zu kurzem Feedback kannst du dein Angebot kontinuierlich optimieren. Reagiere dabei immer konstruktiv, auch wenn die Rückmeldung einmal nicht so gut sein sollte. Das spricht für deine Qualität und oft sind es ja nur Kleinigkeiten, die verbessert werden müssen.

Finde noch mehr Informationen und Möglichkeiten, wie du digitale Medien optimal für dich nutzen kannst! Registriere dich dafür ganz einfach kostenlos bei Unilever Food Solutions. Hier erhältst du viel praktisches Wissen für dein Online-Marketing im Gastgewerbe, zum Beispiel:

  • Dos & Don’ts in den sozialen Medien für den Food-Service
  • Instagram Marketing für Restaurants
  • Optimierung von Google für dein Restaurant
  • Wie erstelle ich eine neue Website für mein Restaurant

KLASSISCHE WERBUNG VOR ORT BLEIBT EIN WICHTIGER UMSATZFAKTOR

Von Selbstabholern, Laufkundschaft und Impulskäufen
Dein Take-Away- und Delivery-Angebot sollte auch direkt bei dir vor Ort und wenn möglich auch an anderen Locations gut sichtbar sein. Insbesondere wenn deine Gäste nach der Pandemie wieder auswärts essen gehen, ist das eine Möglichkeit sich für die Zukunft optimal zu positionieren. Werbung vor Ort ist also nicht nur für die Laufkundschaft wichtig, sie informiert auch Stammgäste über besondere Angebote wie Tagesgerichte, neue Menüs oder besondere Aktionen wie ein Gratis-Getränk.

Zusätzlich kann auch hier die Bitte um Feedback in Form eines Handzettels bei Übergabe der Bestellung den Gast dazu bringen, schnell mal Lob oder Kritik loszuwerden. Das zeigt dem Gast, dass dir seine Meinung wichtig ist und gibt dir dabei gleich neue Ideen, wie du dein Geschäft optimieren kannst.

Impulskauf – ein Potenzial, das man nicht unterschätzen sollte
Mit einem Extra-Aufsteller, einem Plakat oder Flyer können deine Kunden zu Impulskäufen animiert werden. Geschickt gemacht, können das beträchtliche Zusatzumsätze sein. Gerade Eisspezialitäten bieten sich hier an, mit Eskimo kannst du auf zahlreiche bekannte Marken, wie z.B. Magnum, Ben & Jerry’s, Cornetto oder Solero zurückgreifen. Entsprechendes Promotion-Material stellen wir dir dabei auch gleich zur Verfügung, frage einfach unseren Aussendienstmitarbeiter.

Es bietet sich auch an, ein einfaches Kundenbindungssystem zu etablieren. Zum Beispiel in Form von Bonuskarten, die mit entsprechenden Tools auch digital gut funktionieren. Gib sie deinen Gästen bei jeder Bestellung einfach mit, denn das klassische Repeat-Business mit dem Extra-Bonus funktioniert immer noch erstaunlich gut.

Klassische Werbung - Aufsteller
POS Material Eskimo

Tipp: Du kannst für dein Bonussystem auch digitale
Plattformen, wie zum Beispiel Stocard benutzen

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